Seit den Sommerferien sind die Schülerinnen und Schüler des ehemals 6. Jahrgangs in den Klassen des 7. Jahrgangs des Otto-Hahn-Gymnasiums neu zusammengesetzt. Zeit, kurz innezuhalten und zu schauen, was die Jugendlichen bewegt und wie sie in der Mittelstufe angekommen sind.
Daher fuhr die Klasse 7c vom 30.11. – 01.12.2018 mit der Klassenlehrerin Frau Müller und der Schulsozialarbeiterin Frau Geiger in die Jugendbildungsstätte Welper in Hattingen.
Im Zentrum stand die Reflexion des Klassenbildungsprozesses. Die Schülerinnenund Schüler formulierten Ideen zur gemeinsamen Arbeit, es gab auch Wünsche zur Gestaltung des Klassenraums und vieles mehr. Besonders wichtig war es aber der Klasse, dass sie Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten entwickelte, die auch gleich in die Tat umgesetzt wurden. Dies sorgte nicht nur dafür, dass sich die Klassengemeinschaft vertiefen konnte, sondern auch für eine Menge Spaß.
So zeigte sich, dass neben der Projektarbeit und den offenen Gesprächen vor allem das Miteinander und die gemeinsame Zeit ein Gewinn für die Klasse gewesen sind. Vielleicht war es am Ende sogar so, dass sich die Schülerinnen und Schüler erst jetzt auch als Klasse „fühlen“.
Jakob Kalfhues (7c), J. Geiger, E.-M. Müller