Die Parisfahrt 2024

Zusammen an der Notre-Dame de Paris

Voller Vorfreude trafen wir, zehn Schüler:innen des Französisch-Kurses der Q1, Herr Höbelt und Frau Wenker, uns am Donnerstagmorgen (20. Juni) um 5:30 Uhr am Duisburger Bahnhof und fuhren mit dem Eurostar nach Paris. Angekommen gegen 10 Uhr am Gare du Nord, machten wir uns in Kleingruppen auf den Weg Paris zu erkunden. Eine Rallye führte uns zu vielen interessanten Sehenswürdigkeiten, wie Notre-Dame, dem Louvre, dem Arc de Triomphe und auch den Champs-Élysées. Neben all den Sehenswürdigkeiten konnten wir auch einige Vorbereitungen der Olympischen Spiele sehen. Gegen 15 Uhr trafen wir uns, um gemeinsam das Petit Palais zu besuchen, wo wir viele beeindruckende Kunstwerke sahen. Im Anschluss hatten wir wieder Zeit, um die Stadt weiter zu erkunden, bis wir uns um 18:30 Uhr zum gemeinsamen Essen an dem Restaurant L‘As du Fallafel trafen. Gegen 22 Uhr trafen wir uns an der Basilika Sacré-Cœur, schauten sie uns von innen an und genossen anschließend die schöne Aussicht über Paris. Nach einem schönen Tag mit vielen verschiedenen Eindrücken endete unser Tag im Hotel.

Am Eiffelturm

Am zweiten Tag unserer Kursfahrt nach Paris sind wir morgens erstmal um ca. 7 Uhr aufgestanden, weil wir im Hotel dort um 7:30 Frühstück hatten. Es gab Mini-Croissants und Joghurt mit Früchten zum Beispiel. Wir haben danach direkt unsere Sachen gepackt und sind zurück zur Metro-Station gegangen. Dieser Vorort von Paris, in dem wir dort waren, war ein bisschen gruselig. Ein wenig klischeehaft wie die Banlieue aus dem Unterricht. Mit der Metro sind wir dann zurück in die Innenstadt gefahren. Der Plan von unserer Gruppe war für heute den Arc de Triomphe zu sehen und auf die Champs-Élysées zu gehen. Es war beeindruckend, der Arc de Triomphe war viel größer als man so gedacht hat. Auf den Champs-Élysées waren wir in ein paar Läden und haben uns zwischendurch etwas gekauft, die Mädels zum Beispiel Schmuck in einem der tollen Schmuckläden dort.

Vor dem Arc de Triomphe

Später hatten wir einen Treffpunkt vom Kurs geplant, bei einem Friedhof, dem Cimetière du Père-Lachaise, wo viele bekannte Menschen liegen, wie z.B. Frédéric Chopin, ein berühmter Klavierspieler. Dort sollten wir uns dann ein paar Gräber anschauen gehen, z.B. von Oscar Wilde, welches wir leider nicht gefunden haben. Wir mussten nämlich wieder los, um den Zug zurück nach Deutschland zu bekommen. Wir haben wieder die Metro zum Gare du Nord genommen. „Natürlich“ hatte der Zug dann aber Verspätung, mindestens eine halbe Stunde. Am Bahnhof haben also ich und ein paar andere sich noch ein paar Sandwiches oder sonstiges in den Läden dort geholt. Auf dem Rückweg im Zug haben dann fast alle irgendwann einfach nur gepennt, weil wir so kaputt waren von dem ganzen Trip, Donnerstag sind wir zum Beispiel einfach mindestens 20.000 Schritte gelaufen.

War aber toll, 100% nochmal machen.

Fenja und Matheo haben Spaß am Louvre

Emily Syren und Matheo Weiß aus der Q1