Das verheerende Erdbeben in der Türkei im Februar dieses Jahres ist aus den Medien weitestgehend verschwunden. Die Menschen vor Ort leiden aber weiterhin unter den Folgen der Katastrophe. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Otto-Hahn-Gymnasiums hatte sich schon im Februar spontan entschlossen, Spenden für die Opfer des Erdbebens zu sammeln. Mit vielfältigen Aktionen von Schülerinnen und Schülern des 8. und 10. Jahrgangs konnten so 800 € gesammelt werden, die nun den Menschen im Katastrophengebiet zugutekommen. „Wir hoffen, dass dieses Geld den Menschen ein wenig auf dem Weg zurück in die Normalität helfen wird“, sagt Alina Bruntsch aus der Klasse 10d, eine der Initiatorinnen der Spendenaktion.
S. Steinzen